Tonschmiede - Das Blechprojekt

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Biographien

Lernen Sie "tonschmiede - das blechprojekt" besser kennen. In den CV's erfahren Sie mehr über uns, unsere musikalischen Wege und aktuellen Wirkungsstätten. Weitere Impressionen finden Sie in der Galerie.

Luis Groß

Luis Groß - Trompete

Luis Groß wurde in Freiburg im Breisgau geboren. Bevor er 2004 sein Studium an der Hochschule für Musik und Theater München begann, spielte er im Landesjugendorchester Baden-Württemberg und im Jugendsymphonieorchester der Regio Basiliensis. Mit diesem führte er 2003 als Solist das Trompetenkonzert von Joseph Haydn auf. Von 2004-2008 studierte er bei Prof. Hannes Läubin in München. In dieser Zeit wurde er sowohl mit seinem Quintett, als auch mit dem Trompetenduo und als Solist in die Förderung der der Yehudi Menuhin Stiftung ”Live Music Now München e. V.” aufgenommen. In den Jahren 2007 bis 2009 war Luis Groß Akademist beim Symphonieorchester des Bayrischen Rundfunks. Danach wechselte er Stadt und Hochschule und studiert seitdem an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main bei Prof. Klaus Schuhwerk. Seit 2008 ist Luis Mitglied bei der Jungen Deutschen Philharmonie. 2008 gewann er außerdem mit seinem Quintett “Contra Brass” den 1. Preis beim VI. Internationalen Jan Koetsier Wettbewerb für Blechbläser Kammermusik.

Peter Moriggl

Peter Moriggl - Trompete

Peter Moriggl wurde 1985 in Schlanders in Stüdtirol geboren. Seinen ersten Trompetenunterricht bekam er bei Anton Stecher, in der Musikschule Mals. 2008 erhielt er sein künstlerisches Diplom am Tiroler Landeskonservatorium, wo er von Erich Rinner unterrichtet wurde. Danach vervollständigte Peter seine Studien am Mozarteum Salzburg bei Prof. Hans Gansch und Mag. Andreas Öttl. Bei verschiedenen Orchestern, wie bei der Internationalen Jungen Orchesterakademie Bayreuth, dem European Philharmonic Orchestra, dem Gustav Mahler Jugendorchester, der Haydn-Orchesterakademie Bozen/Trient und den Münchner Bachsolisten sammelte er Orchestererfahrung. Ab Oktober 2007 war Peter für 2 Jahre Akademist bei den Münchner Philharmonikern und seit September 2009 ist Peter Moriggl Mitglied der Orchesterakademie der Bayerischen Staatsoper; somit spielte er unter namhaften Dirigenten wie Zubin Metha, Christian Thielemann, Kent Nagano, Franz Welser Möst und Jonathan Nott um nur einige zu nennen. Zurzeit ist Peter Solotrompeter in der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz.

Wilfred Prader

Wilfried Prader - Trompete

In Brixen (Südtirol) geboren hat Wilfried Prader bereits mit 8 Jahren begonnen Trompete zu spielen. Von 1999 an studierte Wilfried an der Hochschule für Musik und Theater München bei Herrn Prof. Hannes Läubin, wo er 2004 das Diplom mit “sehr gut“ abschloss. Danach vervollständigte Wilfried Prader für 2 Jahre seine Studien bei Herrn Prof. Hans Gansch an der Universität Mozarteum Salzburg. Wilfried spielte im Gustav Mahler Jugendorchester sowie in zahlreichen anderen international renommierten Jugendorchestern. In den Spielzeiten 2004/2005 und 2005/2006 war Willi Stipendiat der Orchesterakademie der Staatskapelle Berlin / Staatsoper Unter den Linden unter Maestro Daniel Barenboim. 2006 bis 2008 spielte Wilfried als 1./3. Trompeter bei den Landesbühnen Sachsen. Substitutentätigkeiten führten Ihn zu Orchestern wie dem Rundfunk- und Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks, der Deutschen Oper Berlin, den Dresdner Philharmonikern, der Staatskapelle Berlin, der Staatsoper Stuttgart, den Münchner und Hofer Symphonikern, dem Staatstheater Darmstadt. Wilfried Prader war 1. Preisträger in der Solowertung auf Bundesebene des Wettbewerbs “Prima la Musica“ sowie Stipendiat der Stiftung Villa Musica und Preisträger mit dem Blechbläserquintett “Munich Chamber Brass“ bei den internationalen Wettbewerben “Jan-Koetsier“ in München und dem internationalen Blechbläser-Wettbewerb Jeju in Südkorea. Seit September 2008 lehrt Wilfried Prader am Institut für Musikerziehung Südtirol.

Tobias Winbeck

Tobias Winbeck - Trompete

In Vilsbiburg (Niederbayern)/D aufgewachsen, hat Tobias Winbeck von 2001 bis 2007 sein Studium an der Hochschule für Musik und Theater München im Hauptfach Trompete bei Herrn Prof. Hannes Läubin und Herrn Thomas Kiechle absolviert. Im Frühjar 2004 war er Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie und vom Sommer 2004 bis 2006 Mitglied im Gustav-Mahler- Jugendorchester. In den Spielzeiten 2004 /05 und 2005/06 war Tobias Stipendiat der Herbert-von-Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker und anschliessend war er bis 2007 Akademist des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks München. Neben Aushilfstätigkeiten in diversen Orchestern (Rundfunkorchester des Bayerischen Rundfunks München, Kammerakademie Potsdam u.a.), erspielte er sich einen Jahresvertrag im Konzerthausorchester Berlin. Zur Zeit ist Tobias in Festanstellung als stellvertretenden Solo-Trompeter am Staatstheater Darmstadt engagiert.

Lukas Rüdisser

Lukas Rüdisser - Horn

Lukas Rüdisser wurde 1983 in Bregenz (Österreich) geboren. Im Alter von acht Jahren erhielt er seinen ersten Hornunterricht. Er begann sein Studium am Landeskonservatorium für Vorarlberg bei Josef Sterlinger und setzte es an der Hochschule für Musik und Theater München bei Prof. Gaag und Prof. Hinterholzer fort. Lukas Rüdisser ist Mitglied des Symphonieorchesters Vorarlberg und des European Philharmonic Orchestra und spielt regelmäßig bei der Camerata Salzburg und den Münchner Symphonikern. Er war mehrfacher Preisträger beim österreichischen Jugendmusikwettbewerb „Prima La Musica“. Seit 2007 ist er Stipendiat der Stiftung „Live Music Now“. Rüdisser ist Mitglied des Ensembles „Junge Deutsche Blechbläsersolisten“, des Ensembles „Tonschmiede Blechprojekt“ und des Blechbläserquintetts „Brass Experience“, mit welchem er 2008 beim 6. Internationalen Jan Koetsier-Wettbewerb einen 2. Preis erhielt. Lukas Rüdisser konzertierte außerdem mit dem Blechbläserensemble des Bayerischen Staatsorchesters „Opera Brass“. Neben seinen kammermusikalischen Tätigkeiten ist Rüdisser auch solistisch tätig. Er trat als Solist unter anderem in der Konzertreihe des Siemens Arts Program „Junge Solisten“ auf, sowie in der Reihe „Odeon Konzerte“ und konzertierte als Solist mit dem Ingolstädter Kammerorchester und dem Berliner Mozartensemble.

Andreas Kofler

Andreas Kofler - Posaune

Seine musikalische Heimat hat Andreas Kofler in der Volks- und Blasmusik. Sein erster Lehrer und späterer Professor am Musikkonservatorium „Claudio Monteverdi“ Bozen war Prof. Iginius Ferrari, bei dem er 18jährig mit Auszeichnung abschloss. Danach führte Ihn sein Weg an die Musikuniversität Wien, wo er das Konzertfach Posaune bei Herrn Prof. Rudolf Josel (Soloposaunist a. D. bei den Wiener Philharmonikern) studierte. Seit 2006, spielte er mit Stückverträgen oder als Gast bei renommierten Orchestern wie dem Wiener Burgtheater, der österreichisch-ungarischen Haydnphilharmonie und der Wiener Akademie. Bei den Wiener Festwochen musizierte Andreas mit Joe Zawinul, Bobby McFerrin und Hubert von Goisern. Im Jahre 2006 entschied er sich für ein Studium bei Prof, David Bruchez-Lalli (Soloposaunist Tonhalle Zürich) an der Hochschule für Musik in Detmold/Deutschland. Der Diplomabschluss mit Auszeichnung folgte 2008. Im Jahr 2007 gewann Andreas Kofler das Akademieprobespiel (Soloposaune) an der Staatskapelle Dresden / Semperoper. Er spielte bis 2010 bei diesem Traditionhaus. In dieser Zeit musizierte Andreas mit Dirigenten wie Fabio Luisi, Daniele Gatti, David Zinman, Christoph Eschenbach, Philippe Herreveghe, Charles Dutoit, Adam Fischer, Giovanni Antonini, Gerd Albrecht und vielen mehr. Rege Subsitutentätigkeit führt Andreas regelmässig zu verschiedenen Orchestern wie der Tonhalle Zürich, der Staatskapelle Weimar, der Magdeburgischen Philharmonie, dem Niederösterreichischen Tonkünstlerorchester, dem Theater Lübeck, dem Ensemble „Il Giardino Armonico und dem Orchestre de Champe d´Elyseé, dem Haydn Orchester Bozen/Trient und der Wiener Akademie. 2008 erneuter Wechsel an die Musikuniversität Wien zu Prof. Otmar Gaiswinkler, wo er zur Zeit ein Aufbaustudium absolviert. Der Volksmusik blieb er dennoch die ganze Zeit über treu, spielt seit 2003 in der Blasmusikformation „Machlast“, mit Mitgliedern der Wiener Philharmoniker, dem Tonkünstlerorchester Niederösterreich und der Volksoper Wien. Bereits drei CD-Aufnahmen zeugen von der vielfältigen Arbeit dieses Ensembles. Viele Meisterkurse, unter anderem bei Joe Alessi, Jonas Bylund, Wolfram Arndt, Jacques Mauger, Horst Küblböck, Ed Kleinhammer, John Marcellus, James Thompson oder Olaf Ott runden seine musikalische Tätigkeit ab. Auch als Komponist ist Andreas Kofler erfolgreich und schreibt vorwiegend für Volks- und Blasmusikformationen. Zur Zeit ist er Musikschullehrer für tiefes Blech am Institut für Musikerziehung Südtirol an der Musikschule Oberes Pustertal.

Alain Pasquier

Alain Pasquier - Posaune

Alain Pasquier wurde 1965 in Basel geboren. Er studierte Posaune am Konservatorium seiner Heimatstadt beim Wiener Posaunenvirtuosen Heinrich Huber sowie an der Musikhochschule Köln bei Harry Ries, dem langjährigen Soloposaunisten des Sinfonieorchesters des WDR Köln. Alain Pasquier ist seit 1988 beim Sinfonieorchester St.Gallen angestellt, seit 1998 als Soloposaunist. Als gefragter Gast spielte Alain unter anderem mit dem Basler Sinfonieorchester, dem Tonhalle-Orchester Zürich, dem Orchester der Zürcher Oper und dem Schweizer Festspielorchester Luzern. Als Kammermusiker und Solist hat Alain Pasquier etliche Werke uraufgeführt. Zu nennen sind das Posaunenkonzert von Juraj Filas (Prag) oder das ihm gewidmete Trio für Violine, Posaune und Klavier von Robert Suter. Im Herbst 2012 steht eine Uraufführung des Schweizer Komponisten Alfons Karl Zwicker für Posaune und Orchester auf dem Spielplan. Alain Pasquier war Mitglied des Ensemble für neue Musik der IGNM Basel (Leit. Jürg Wyttenbach) und hat im Edward H.Tarr Brass-Ensemble gespielt. Von 1984 bis 1994 war Alain Posaunist des Brassensemble Quartetto Amabile, seit 1989 ist er Posaunist des Brass-Quintett St.Gallen, mit welchem er verschiedenste Projekte (z. B. Canzonen von Gabrieli und dessen Zeitgenossen unter der Leitung von Eric Crees) realisiert hat. Seit über 25 Jahren ist Alain Pasquier an verschiedenen Musikschulen als Lehrer und Dozent für Posaune und Kammermusik tätig.

Daniel Vesel

Daniel Vesel - Posaune

Daniel Vesel ist in Basel aufgewachsen und hat seine Studien an der Hochschule für Musik und Theater München bei Herrn U.Füssel (Lehr - und Orchesterdiplom) und bei Herrn Prof. Wolfram Arndt (Meisterklassenpodium) 2006 “mit Auszeichnung“ abgeschlossen. Erste Orchestererfahrungen sammelte Daniel Vesel in Jugendorchestern wie dem Schleswig Holstein Festival Orchester. Nach Engagements am Nationaltheater Mannheim, dem Tiroler Sinfonieorchester Innsbruck, dem Orchester der Oper Zürich, dem Sinfonieorchester St. Gallen und der Finnish National Opera Helsinki, war er seit der Spielzeit 2009 als Solobassposaunist beim Orchesta de Navarra Pablo Sarasate in Spanien tätig. Prägend für Dani war die Zeit an der Herbert-von-Karajan-Akademie bei den Berliner Philharmonikern, wo er neben seiner Orchestertätigkeit bei Herrn Olaf Ott seine Studien vervollständigte. Als Gast spielte Daniel Vesel bei Orchestern wie den Berliner Philharmonikern, der Staatsoper Unter den Linden Berlin, der Bayerischen Staatsoper München und dem Tonhalle Orchester Zürich ebenso wie beim Finnish Radio Orchestra, dem Basler Sinfonieorchester, dem Mahler Chamber Orchestra, den Münchner Symphonikern, Tapiola Sinfonietta u.a. mit. Daniel Vesel hat das ihm gewidmete Konzert für Bassposaune und Blasorchester von Marco Hertenstein zur Uraufführung gebracht und wirkte bei Konzerten des Blechbläserensembles der Berliner Philharmoniker mit. Dani ist seit 2010 Lehrer für Posaune und tiefes Blech an diversen schweizer Musikschulen.

Markus Wagemann

Markus Wagemann - Posaune

Markus Wagemann wurde in Wipperfürth (Bergisches Land) geboren und absolvierte sein Studium bei Eckhardt Treichel an der Robert-Schumann-Hochschule sowie bei Wolfram Arndt an der Hochschule für Musik und Theater in München. Bereits während des Studiums in München gründete Markus das Blechbläserquintett “Munich Chamber Brass“, mit dem er Preise bei verschiedenen Wettbewerben wie dem Koetsier-Wettbewerb in München und dem Jeju International Brass Competition in Südkorea gewann. Auf ein Orchesterpraktikum beim Philharmonischen Orchester Augsburg folgten Zeitverträge bei den Münchner Symphonikern, dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz München sowie bei den Nürnberger Symphonikern. Seit Beginn der Spielzeit 2006/2007 ist er im Staatsorchester Darmstadt Bassposaunist mit Verpflichtung zur Kontrabassposaune. Neben seiner Orchestertätigkeit ist Markus Wagemann Lehrbeauftragter für Posaune an der Akademie für Tonkunst Darmstadt.

Sebastian Wagemann

Michael Siegel - Tuba

Michael Siegel wurde im Jahr 1985 in Eschwege geboren. Nachdem er im örtlichen Posaunenchor seine ersten Erfahrungen auf den Instrumenten Posaune und Euphonium sammelte, wechselte er auf die Tuba und bekam Unterricht bei Ralf Schlecker vom Staatstheater Kassel.

Nach seinem Abitur im Jahr 2005 nahm Michael Siegel ein Tubastudium an der HfMT bei Prof. Hans Gelhar und später bei David Polkinhorn auf, welches er im Jahr 2011 mit dem Diplom abschloss. Darauf folgte noch ein Masterstudium an der HfM „Franz Liszt“ Weimar bei Prof. Walter Hilgers und Sebastian Wagemann. Von 2013-2016 studierte er zusätzlich Musik und Physik auf Gymnasiallehramt an der Universität Kassel.

Als Orchesteraushilfe war Michael Siegel bereits in vielen deutschen Kulturorchestern tätig, darunter u.a. im Staatsorchester Kassel, dem Loh-Orchester Sondershausen/Theater Nordhausen sowie dem Göttinger Symphonieorchester. Darüber hinaus ist Michael Siegel seit dem Wintersemester 2015/16 Lehrbeauftragter für die Fächer Tuba sowie Blechbläserkammermusik an der Universität Kassel.

Pascal Klaiber

Pascal Klaiber - Schlagzeug

Pascal Klaiber wurde 1981 in Sulz am Neckar geboren. Im Alter von 9 Jahren erhielt er seinen ersten Schlagzeugunterricht und spielte im örtlichen Musikverein. Nach einer Ausbildung zum Industriemechaniker begann er 2002 sein Schlagzeug Studium bei Jens Knoop und Berthold Anhalt an der Akademie für Tonkunst in Darmstadt. Orchesterpraktikas sowie Jahresverträge führten ihn in Orchestern wie dem Staatstheater Darmstadt, dem Nationaltheater Mannheim, dem Philharmonischem Orchester der Stadt Trier und dem Staatstheater Wiesbaden. 2007 und 2008 war Pascal Mitglied im Schleswig Holstein Festival Orchester. Zurzeit hat Pascal einen Jahresvertrag im Gürzenich Orchester Köln.

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